ET war kostenlos und von daher absolut frei von kommerziellem schund, wie der der da auf uns zukommt. vor- und nachteile eines kostenlosen spiels haben wir zur genüge besprochen (->; bsp cheater, freakige community, freies mapping und modding). naja, mich störts nicht gross, andere werden sich daran mehr stören. wir spieler müssen aber lernen, mit solchen methoden zu leben, denn es geht um geld und ohne dieses rührt nicht mal mehr mutter theresa ihren kleinen zeh. sind wir wenigstens froh, dass wir mit ETQW bei den kompetentesten designern in sachen "competitive gaming" bleiben: [size=25pt]id[/size]
für lesefaule: es genügt, die gelben textstellen zu lesen, interessierte lesen orange mit. ;D
Der Multiplayer-Shooter Enemy Territory: Quake Wars wird Ingame-Werbung enthalten. Das kündigte der Managing Director von Entwickler Splash Damage, Neil Postlethwaite nun auf der offiziellen Community-Website an.
Demnach werde Enemy Territory: Quake Wars mit »geeigneter Werbung an ausgewählten Stellen der Level« ausgestattet. Man gebe sich größte Mühe sicherzustellen, dass ausschließlich adäquate und der Spielwelt angemessene Werbung ins Spiel gelange. Die Anzeigen seien zudem keines falls aufdringlich und man müsse nicht mit ihnen interagieren, versichert Postlethwaite. »Tatsächlich gibt es einige Orte, an denen fehlende Werbung eigenartig wäre - die Seiten von LKW beispielsweise.« Unangemessene oder ablenkende Reklamen kämen aber gar nicht erst ins Spiel.
Die Entscheidung für Ingame-Werbung in Enemy Territory: Quake Wars sei keine leichte gewesen, stellt Neil Postlethwaite weiterhin klar. Durch diesen Schritt erhoffe man sich allerdings, der Community einen besseren Support bieten zu können. Nach der vierjährigen Programmierung wolle man den Shooter keineswegs abhaken, sondern das Spiel so gut wie möglich, etwa durch Updates und Verbesserungen, unterstützen. Um die Kosten für das hohe Support-Niveau zu decken und sie nicht auf die Spieler umzuwälzen, habe man sich schließlich für die Ingame-Werbung entschieden.
Spielern, die sich um ihre persönlichen Daten sorgen, versichert Postlethwaite, dass die für die Ingame-Werbung zuständige Firma keinerlei auf Personen bezogene Daten speichere, mit denen man einen Spieler identifizieren könnte. Es werde lediglich registriert wie lange man sich eine Werbeanzeige angeschaut habe.
Teilnehmer der Open Beta von Enemy Territory: Quake Wars, deren Client bereits heruntergeladen werden kann, werden die Ingame-Werbung bereits begutachten können. Zudem soll kurz vor dem noch unklaren Release eine Demo veröffentlicht werden, in der Sie von Produktangeboten umgarnt werden sollen.zitat: gamestar.de
von daher nicht so schlimm wie zB in bf 2142, wo das surfverhalten der spieler registriert wird und die werbung dadurch angepasst.
für lesefaule: es genügt, die gelben textstellen zu lesen, interessierte lesen orange mit. ;D
Der Multiplayer-Shooter Enemy Territory: Quake Wars wird Ingame-Werbung enthalten. Das kündigte der Managing Director von Entwickler Splash Damage, Neil Postlethwaite nun auf der offiziellen Community-Website an.
Demnach werde Enemy Territory: Quake Wars mit »geeigneter Werbung an ausgewählten Stellen der Level« ausgestattet. Man gebe sich größte Mühe sicherzustellen, dass ausschließlich adäquate und der Spielwelt angemessene Werbung ins Spiel gelange. Die Anzeigen seien zudem keines falls aufdringlich und man müsse nicht mit ihnen interagieren, versichert Postlethwaite. »Tatsächlich gibt es einige Orte, an denen fehlende Werbung eigenartig wäre - die Seiten von LKW beispielsweise.« Unangemessene oder ablenkende Reklamen kämen aber gar nicht erst ins Spiel.
Die Entscheidung für Ingame-Werbung in Enemy Territory: Quake Wars sei keine leichte gewesen, stellt Neil Postlethwaite weiterhin klar. Durch diesen Schritt erhoffe man sich allerdings, der Community einen besseren Support bieten zu können. Nach der vierjährigen Programmierung wolle man den Shooter keineswegs abhaken, sondern das Spiel so gut wie möglich, etwa durch Updates und Verbesserungen, unterstützen. Um die Kosten für das hohe Support-Niveau zu decken und sie nicht auf die Spieler umzuwälzen, habe man sich schließlich für die Ingame-Werbung entschieden.
Spielern, die sich um ihre persönlichen Daten sorgen, versichert Postlethwaite, dass die für die Ingame-Werbung zuständige Firma keinerlei auf Personen bezogene Daten speichere, mit denen man einen Spieler identifizieren könnte. Es werde lediglich registriert wie lange man sich eine Werbeanzeige angeschaut habe.
Teilnehmer der Open Beta von Enemy Territory: Quake Wars, deren Client bereits heruntergeladen werden kann, werden die Ingame-Werbung bereits begutachten können. Zudem soll kurz vor dem noch unklaren Release eine Demo veröffentlicht werden, in der Sie von Produktangeboten umgarnt werden sollen.zitat: gamestar.de
von daher nicht so schlimm wie zB in bf 2142, wo das surfverhalten der spieler registriert wird und die werbung dadurch angepasst.
