Das Jahr 2011

[gAz]

Re: Das Jahr 2011

Früher(vor 5 Jahren) musste man sich noch informieren, wenn man wo hinwollte, wo man vorher noch nie war. Man musste sich die Karten zu Hause im Internet anschauen oder Googeln um irgendwo hinzukommen. Musste sich auch die Fahrpläne ausdrucken und sich überlegen welche Verbindung wohl am effizientisten ist. Heute geht man einfach ohne Plan los denn man hat ja ein Smartphone...

wenn dass mal nicht ein widerspruch in sich ist ;P. der einzige unterschied in deinem beispiel ist, dass die technik so fortgeschritten ist, dass man was man vorher zuhause machte, nun genauso gut (zb. im zug) unterwegs machen kann. fail!. das hat absolut nichts mit verblödung zu tun. ob ich nun zuhause be google (maps) nachschaue wo ich hin muss, oder dies erst im zug auf dem weg mache, ist doch keine verdummung. sowas dummes.
ich versteh zwar, auf was du hinaus möchtest, aber das beispiel ist einfach "für'n Arsch".
wahrscheinlich stecken wir mehr im mittelalter fest, als wir uns eingestehen möchten. oder auch in der römerzeit. diese "soaps" und "realTV" serien passen doch gut ins schema: Brot und Spiele.

 

[Yodenko]

Re: Das Jahr 2011

Früher(vor 5 Jahren) musste man sich noch informieren, wenn man wo hinwollte, wo man vorher noch nie war. Man musste sich die Karten zu Hause im Internet anschauen oder Googeln um irgendwo hinzukommen. Musste sich auch die Fahrpläne ausdrucken und sich überlegen welche Verbindung wohl am effizientisten ist. Heute geht man einfach ohne Plan los denn man hat ja ein Smartphone...

wenn dass mal nicht ein widerspruch in sich ist ;P. der einzige unterschied in deinem beispiel ist, dass die technik so fortgeschritten ist, dass man was man vorher zuhause machte, nun genauso gut (zb. im zug) unterwegs machen kann. fail!. das hat absolut nichts mit verblödung zu tun. ob ich nun zuhause be google (maps) nachschaue wo ich hin muss, oder dies erst im zug auf dem weg mache, ist doch keine verdummung. sowas dummes.
ich versteh zwar, auf was du hinaus möchtest, aber das beispiel ist einfach "für'n Arsch".
wahrscheinlich stecken wir mehr im mittelalter fest, als wir uns eingestehen möchten. oder auch in der römerzeit. diese "soaps" und "realTV" serien passen doch gut ins schema: Brot und Spiele.

Nein, man musste VORHER nachdenken und sich VORBEREITEN... aber ja hauptsache man kann klugshicen...

 

[Xyroon]

Re: Das Jahr 2011

auch wenn es hir biss her um was anderes gegangen ist, past es zum titel:

Mehr verkauft, weniger verdient
Deutscher Spielemarkt stagniert 2011

Der deutsche Markt für Computer- und Videospiele stagnierte im vergangenen Jahr. So wurde 2011 zwar mit insgesamt 71,6 Millionen verkauften Exemplaren ein Prozent mehr als im Jahr 2010 verkauft, allerdings ist der Durchschnittspreis pro Spiel um zwei Prozent auf 21,99 Euro gefallen.

Über Datenträger oder Downloads wurde mit dem Vertrieb von Computer- und Videospielen ein Umsatz von 1,57 Milliarden Euro erzielt, berichtet der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU). Dabei profitierte die Branche von einem guten Weihnachtsgeschäft, nach dem dritten Quartal rechnete man im Vergleich zum Vorjahr noch mit einem Umsatzrückgang von fünf Prozent. Hinzu kommt die Veröffentlichung von zahlreichen verkaufsstarken Titeln im letzten Quartal. Die über Online- und Browser-Games sowie dem Verkauf von Zusatzinhalten generierten Umsätze sind noch nicht in der Statistik enthalten, sollen aber in Kürze folgen.

In Deutschland war vor allem der Markt für PC-Spiele sehr stabil, der im Vergleich zu 2010 nochmals um ein Prozent zulegen konnte und auf einen Umsatz von 445 Millionen Euro angestiegen ist. Trotz eines weltweit gegenläufigen Trends konnte der Verkauf von Spielen für die Konsolen Nintendo Wii, Sony PlayStation 3 und Microsoft Xbox 360 stabile Umsätze in Höhe von 888 Millionen Euro verzeichnen. Die Anzahl der verkauften Konsolenspiele stieg gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent auf insgesamt 24,5 Millionen Exemplare. Lediglich die Zahl von Spielen für Handhelds und mobile Endgeräte sank im Jahr 2011 um drei Prozent auf 22,3 Millionen. Der Trend zum digitalen Vertrieb hält indes an, so stieg der Anteil per Download erworbener Spiele (inklusive DLC) von 24 Prozent im Jahr 2010 auf 27 Prozent im vergangenen Jahr an.

Quelle

Irgend wie komm ich nichd draus Insgesamt 71.6Millionen zu durchsnitlich 21.99 Euro = 1574.4 Millionen

1574,4 Millionen Gesamt
1570 Millionen Euro soll per Download erzilt worden sein. (Umsatz)
445 Millionen Euro PC-Spiele
22,3 Millionen Handhelds und mobile
888 Millionen Euro Konsolen

Da frag ich mich doch per Download muss dem nach Konsole wie PC sein.
Dann wäre doch noch interesant zu wissen wie viel davon der PC markt ist

 

[benserker]

Re: Das Jahr 2011

Interessante Zahlen. Vor allem die positiven News zum PC-Spielemarkt gefallen. Vermischst du bei deinen Rechnungen nicht Anzahl verkaufte Games und Umsatz/Gewinn?

Noch was zum eigentlichen Topic: Ich hab dem Roman ja zugestimmt, was Wachstum und krankes System angeht, aber eine kleine Korrektur muss ich noch anbringen: Ein gewisses Wachstum ist nötig, weil es immer mehr Menschen auf unserem Planeten gibt. Ergo: Einmal mehr heisst das Problem "zu viele Menschen".