size=150]The War Z - Zombie Survival MMOG Shooter[/size]
In The War Z durchstreift ihr die postapokalyptische Welt von Colorado auf 200 bis 400 Quadratkilometer großen Karten für bis zu 250 Spieler fünf Jahre nach dem Ausbruch eines Zombie-Viruses, das beinahe die gesamte Population in Untote verwandelt hat. Verblieben sind Menschen, die euch entweder freundlich gesinnt sind und mit denen ihr als Gruppe zusammen einem Server beitreten könnt - oder aber die euch im Kampf um die knappen Ressourcen gefährlicher als die Zombies selbst werden können. Anders als etwa in DayZ soll es in The War Z durch ein Quest-System auch Langzeitziele abgesehen von »Überleben« geben.
Zurzeit befindet sich The War Z in der Alpha-Phase, soll jedoch schon bald in den geschlossenen Betatest übertreten. Interessierte können sich dafür mit ihrer E-Mail-Adresse auf der offiziellen Webseite bewerben. Die Veröffentlichung ist noch für den Herbst dieses Jahres zu einem Preis von 29,99 US-Dollar geplant, monatliche Kosten wird es nicht geben. Nach dem Launch sollen weitere Welten kostenlos für alle Spieler veröffentlicht werden, die auf echten Städten wie New York, Los Angeles oder Paris basieren sollen.
Screenshots
Spielprinzip von The War Z und Zombie Survival Games
Wer DayZ kennt, weiss, wie das Spielprinzip funktioniert - Jäger & Sammler um zu überleben - auf eine faszinierende Art und Weise, die einzigartige Situationen und Spielerlebnisse schafft. Das Spielprinzip ist für mich neben Minecraft das beste was es gibt. Du suchst dir in Gebäuden, Dörfern und Städten Ausrüstung, Waffen und vor allem Nahrung zusammen. Daran hindern werden dich herumstreichende Zombie's und möglicherweise andere Spieler. Es gibt ausser Zombie's keine Gegner, ausser andere Spieler sind Banditen und dir feindlich gesinnt, oder sind sie doch freundlich? An diesem Punkt scheidet sich das Spielprinzip Survival MMOG Shooter von einem Openworld Shooter am stärksten. Die Entscheidung, wer wann wie getötet, am Leben gelassen oder kooperiert wird, liegt in den Händen der Spieler. Wie in Minecraft bleiben die Inventare und Spielerpositionen in The War Z nach dem Ausloggen auf dem Server gespeichert. Somit lohnt es sich, einen reichhaltigen Inventar über mehrere Tage und Wochen anzuschaffen. Gleichzeitig steigt wieder das Risiko, jederzeit hinterhältig abgeknallt zu werden oder den Zombie's zum Frass zu fallen und seinen aufwändig zusammengekratzen Inventar zu verlieren. Diese abwechselnden Phasen der Gefühle sind einzigartig für ein Spiel. Deswegen sollte jeder Gamer es nicht verpassen: Minecraft und DayZ / TheWarZ.
Außerdem kann man durch einen Biss auch selbst zum Monster werden. Das zu verhindern gestaltet sich knifflig. Denn nur in den Ruinen der Städte verstecken sich besonders mutierte Untote, deren Stammzellen für ein Gegenmittel zum Zombie-Virus verwendet werden können. Alternativ soll man den Wirkstoff auch für Goldmünzen – die wertvollste Währung im Spiel – kaufen und verkaufen können.
Anders als etwa in DayZ verläuft ein Tag in The War Z nicht in Echtzeit – in einer normalen Spielsitzung wird man also sowohl bei Tag als auch bei Nacht unterwegs sein. Nett: Überall in der Spielwelt wollen die Entwickler »Erinnerungssequenzen« verstecken. Hinter dem kryptischen Begriff verbergen sich Koop-Missionen, in denen Spielergruppen frühere Überlebenskämpfe nachspielen können. So erlebt man etwa den verzweifelten Flucht-Versuch einer Familie vor den Untoten aus deren Augen nach. Gespielt werden kann The War Z sowohl in der Ego- als auch aus der Verfolgerperspektive.
Aus Dark Souls guckt sich Hammerpoint das Notiz-Zettel-System ab. So können Spieler Botschaften in der Spielwelt hinterlassen, um anderen Überlebenden zu helfen – oder aber unvorsichtige Reisende in Fallen zu locken. Auch über ein Chat-System soll man um Hilfe rufen und dort auch direkt bestimmte Belohnungen für den hilfsbereiten Mitspieler in Aussicht stellen können.
Spielmodi
In beiden Modi verliert man bei Tod seinen Inventar. Spielt ihr im normalen Modus, kann euer Charakter, den ihr mit Fähigkeitspunkten immer weiter verbessern könnt, nach einer Cool-Down-Periode von aktuell geplanten 24 Stunden Realtime, an der Todesstelle wiederbelebt und weiter geskillt werden und behält seine Statistiken. In der Zwischenzeit kann man mit einem der vier übrigen Figuren weiterspielen. Dank eines globalen »Bankfachs« lassen sich Gegenstände übrigens zwischen allen eigenen Figuren tauschen.
Wer sich jedoch für den Hardcore-Modus entscheidet, wird seinen liebevoll aufgewerteten Charakter nach einem virtuellen Tod nie mehr wiedersehen und all seine Skill-Tree Fähigkeitspunkte und Statistiken verlieren und in einer Spawnzone neu starten. Das ist hart und sorgt für taktisches, sehr defensives Spielerverhalten. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf.
Bei der Charaktererstellung wird definiert, welchen Modi der Charakter haben soll. Dieser ist für den Charakter fix und nachher nicht mehr änderbar. Man kann mehrere Charaktere erstellen. Beide Charaktermodi's, Normal und Hardcore, spielen zusammen auf den gleichen Servern. Du wirst nicht sehen können, mit welchem Modi der andere Spieler spielt. Es wird spezielle Hardcore Only Server geben. Diese werden exakt gleich wie die normalen sein, aber speziell seltene Waffen und Item's spawnen, die auf gemischten Servern nicht verfügbar sind.
Im Hardcore Modus ist noch besonders:
Skill Tree
Im Skill Tree kann man die Fähigkeiten seines Charakter's verbessern. Es werden dabei nur Werte modifiziert, die auch im Real Life trainierbar sind. Zum Beispiel kann dein Charakter länger sprinten oder er kann ein wenig mehr Gewicht tragen. Aber es wird nicht deine Lebenspunkte beeinflussen. Die Entwickler wollen dich nicht zum Superheld machen. Du kannst die Nachladegeschwindigkeit verbessern, aber nicht den Schaden deiner Waffe ändern.
Im folgenden Screenshot siehst du einen Entwurf, wie ein Skill Tree aussehen könnte. Die Nodes haben unterschiedliche Farben, welche zu spezifischen Spezialisierungsbereichen zugeordnet werden, wie physisches Training, Waffen Training, medizinische Fähigkeiten, Survival Fähigkeiten, etc.
Handel & Marketplace
Spieler können Ingame-Gegenstände kaufen. Doch stirbt der Charakter im Spiel, können auch diese gekauften Gegenstände dauerhaft verloren gehen.
Handel wird in The War Z entweder in der Spielwelt oder in sicheren Siedlungen getrieben. Hier stören keine Zombies, PvP ist aber nach wie vor möglich – auch wenn das die NPC-Wachen der Basis auf den Plan ruft. Freundlich gesinnte Spieler dürfen dagegen Clans und Gruppen gründen und sowohl im Spiel als auch außerhalb Freundeslisten verwalten. Neben der Spielwährung denkt Hammerpoint auch darüber nach, bestimmte Dienstleistungen für echtes Geld zum Kauf anzubieten. So könnte man gegen Bares etwa die Wartezeit eines toten Normal-Helden verkürzen.
Auf dem Marketplace kann man gewisse Item's mit in der Spielwelt gefundenen Dollar's oder echtem Geld kaufen. Aber es ist kein Pay4Win, sondern geht nur um kosmetische Item's wie Chemlight/Flares und Kleider, Hüte, etc. Ausserdem kann man als Neuling nur mit im Spiel gefunden Dollar's etwas kaufen, also nicht gleich am Anfang sich alles zusammen kaufen.
Hacks / Server mieten
Die Entwickler sind anscheinend wirklich bemüht, Hacks zu blockieren oder zu entdecken. Sie haben fast alle möglichen Hacks erfolgreich blockiert, behaupten sie. Ausserdem umgehen sie das bei DayZ vorhandene Cheatproblem, indem man selber keinen The War Z Server hosten kann. Man muss einen beim Entwickler mieten. Ein 200 Spieler Server soll für zwei Monate 90$ kosten. Welche Vorteile ein gemieteter Server bieten soll, ist noch nicht bekannt.
Map Colorado
Die erste Map von TheWarZ heisst Colorado und soll ca. 160km2 gross sein. Diese Grösse soll ein komfortables Spielerlebnis für bis zu 130+ Online Spieler ermöglichen. Bei 200+ Spielern kann man alle 15-20 Minuten auf andere Spieler treffen.
Verglichen mit DayZ von 225km2 ist das zwar kleiner, aber in DayZ ist vielles einfach nur langweiliger Wald wo man niemanden antrifft und auch vieles nur Ozean.
Der erste Screenshot zeigt 90% der Map. Der zweite Screenshot zeigt eine Stadt, nicht weit entfernt im Hintergrund in der Mitte eine der grössten Städte mit Hochhäusern.
Dieser Text wurde Verfasst von Kartus und ist komplett nachlesbahr auf SwissSMP.ch Swiss Minecraft Gaming Community
(sry die formatirung ging beim kopieren inen arsch genauso wie die spoiler, versuche die zuhause noch zu richten)
In The War Z durchstreift ihr die postapokalyptische Welt von Colorado auf 200 bis 400 Quadratkilometer großen Karten für bis zu 250 Spieler fünf Jahre nach dem Ausbruch eines Zombie-Viruses, das beinahe die gesamte Population in Untote verwandelt hat. Verblieben sind Menschen, die euch entweder freundlich gesinnt sind und mit denen ihr als Gruppe zusammen einem Server beitreten könnt - oder aber die euch im Kampf um die knappen Ressourcen gefährlicher als die Zombies selbst werden können. Anders als etwa in DayZ soll es in The War Z durch ein Quest-System auch Langzeitziele abgesehen von »Überleben« geben.
Zurzeit befindet sich The War Z in der Alpha-Phase, soll jedoch schon bald in den geschlossenen Betatest übertreten. Interessierte können sich dafür mit ihrer E-Mail-Adresse auf der offiziellen Webseite bewerben. Die Veröffentlichung ist noch für den Herbst dieses Jahres zu einem Preis von 29,99 US-Dollar geplant, monatliche Kosten wird es nicht geben. Nach dem Launch sollen weitere Welten kostenlos für alle Spieler veröffentlicht werden, die auf echten Städten wie New York, Los Angeles oder Paris basieren sollen.
Screenshots
Wer DayZ kennt, weiss, wie das Spielprinzip funktioniert - Jäger & Sammler um zu überleben - auf eine faszinierende Art und Weise, die einzigartige Situationen und Spielerlebnisse schafft. Das Spielprinzip ist für mich neben Minecraft das beste was es gibt. Du suchst dir in Gebäuden, Dörfern und Städten Ausrüstung, Waffen und vor allem Nahrung zusammen. Daran hindern werden dich herumstreichende Zombie's und möglicherweise andere Spieler. Es gibt ausser Zombie's keine Gegner, ausser andere Spieler sind Banditen und dir feindlich gesinnt, oder sind sie doch freundlich? An diesem Punkt scheidet sich das Spielprinzip Survival MMOG Shooter von einem Openworld Shooter am stärksten. Die Entscheidung, wer wann wie getötet, am Leben gelassen oder kooperiert wird, liegt in den Händen der Spieler. Wie in Minecraft bleiben die Inventare und Spielerpositionen in The War Z nach dem Ausloggen auf dem Server gespeichert. Somit lohnt es sich, einen reichhaltigen Inventar über mehrere Tage und Wochen anzuschaffen. Gleichzeitig steigt wieder das Risiko, jederzeit hinterhältig abgeknallt zu werden oder den Zombie's zum Frass zu fallen und seinen aufwändig zusammengekratzen Inventar zu verlieren. Diese abwechselnden Phasen der Gefühle sind einzigartig für ein Spiel. Deswegen sollte jeder Gamer es nicht verpassen: Minecraft und DayZ / TheWarZ.
Außerdem kann man durch einen Biss auch selbst zum Monster werden. Das zu verhindern gestaltet sich knifflig. Denn nur in den Ruinen der Städte verstecken sich besonders mutierte Untote, deren Stammzellen für ein Gegenmittel zum Zombie-Virus verwendet werden können. Alternativ soll man den Wirkstoff auch für Goldmünzen – die wertvollste Währung im Spiel – kaufen und verkaufen können.
Anders als etwa in DayZ verläuft ein Tag in The War Z nicht in Echtzeit – in einer normalen Spielsitzung wird man also sowohl bei Tag als auch bei Nacht unterwegs sein. Nett: Überall in der Spielwelt wollen die Entwickler »Erinnerungssequenzen« verstecken. Hinter dem kryptischen Begriff verbergen sich Koop-Missionen, in denen Spielergruppen frühere Überlebenskämpfe nachspielen können. So erlebt man etwa den verzweifelten Flucht-Versuch einer Familie vor den Untoten aus deren Augen nach. Gespielt werden kann The War Z sowohl in der Ego- als auch aus der Verfolgerperspektive.
Aus Dark Souls guckt sich Hammerpoint das Notiz-Zettel-System ab. So können Spieler Botschaften in der Spielwelt hinterlassen, um anderen Überlebenden zu helfen – oder aber unvorsichtige Reisende in Fallen zu locken. Auch über ein Chat-System soll man um Hilfe rufen und dort auch direkt bestimmte Belohnungen für den hilfsbereiten Mitspieler in Aussicht stellen können.
Spielmodi
In beiden Modi verliert man bei Tod seinen Inventar. Spielt ihr im normalen Modus, kann euer Charakter, den ihr mit Fähigkeitspunkten immer weiter verbessern könnt, nach einer Cool-Down-Periode von aktuell geplanten 24 Stunden Realtime, an der Todesstelle wiederbelebt und weiter geskillt werden und behält seine Statistiken. In der Zwischenzeit kann man mit einem der vier übrigen Figuren weiterspielen. Dank eines globalen »Bankfachs« lassen sich Gegenstände übrigens zwischen allen eigenen Figuren tauschen.
Wer sich jedoch für den Hardcore-Modus entscheidet, wird seinen liebevoll aufgewerteten Charakter nach einem virtuellen Tod nie mehr wiedersehen und all seine Skill-Tree Fähigkeitspunkte und Statistiken verlieren und in einer Spawnzone neu starten. Das ist hart und sorgt für taktisches, sehr defensives Spielerverhalten. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf.
Bei der Charaktererstellung wird definiert, welchen Modi der Charakter haben soll. Dieser ist für den Charakter fix und nachher nicht mehr änderbar. Man kann mehrere Charaktere erstellen. Beide Charaktermodi's, Normal und Hardcore, spielen zusammen auf den gleichen Servern. Du wirst nicht sehen können, mit welchem Modi der andere Spieler spielt. Es wird spezielle Hardcore Only Server geben. Diese werden exakt gleich wie die normalen sein, aber speziell seltene Waffen und Item's spawnen, die auf gemischten Servern nicht verfügbar sind.
Im Hardcore Modus ist noch besonders:
- Erfahrung schneller sammeln
- Fadenkreuz ist ausgeschaltet. Man muss den Ziel Modus und die Zielfernoptiken der Waffen nutzen
- Anzahl verbleibender Schüsse im Magazin ist ausgeschaltet
- Ein wenig anderer Skill Tree
Skill Tree
Im Skill Tree kann man die Fähigkeiten seines Charakter's verbessern. Es werden dabei nur Werte modifiziert, die auch im Real Life trainierbar sind. Zum Beispiel kann dein Charakter länger sprinten oder er kann ein wenig mehr Gewicht tragen. Aber es wird nicht deine Lebenspunkte beeinflussen. Die Entwickler wollen dich nicht zum Superheld machen. Du kannst die Nachladegeschwindigkeit verbessern, aber nicht den Schaden deiner Waffe ändern.
Im folgenden Screenshot siehst du einen Entwurf, wie ein Skill Tree aussehen könnte. Die Nodes haben unterschiedliche Farben, welche zu spezifischen Spezialisierungsbereichen zugeordnet werden, wie physisches Training, Waffen Training, medizinische Fähigkeiten, Survival Fähigkeiten, etc.
Spieler können Ingame-Gegenstände kaufen. Doch stirbt der Charakter im Spiel, können auch diese gekauften Gegenstände dauerhaft verloren gehen.
Handel wird in The War Z entweder in der Spielwelt oder in sicheren Siedlungen getrieben. Hier stören keine Zombies, PvP ist aber nach wie vor möglich – auch wenn das die NPC-Wachen der Basis auf den Plan ruft. Freundlich gesinnte Spieler dürfen dagegen Clans und Gruppen gründen und sowohl im Spiel als auch außerhalb Freundeslisten verwalten. Neben der Spielwährung denkt Hammerpoint auch darüber nach, bestimmte Dienstleistungen für echtes Geld zum Kauf anzubieten. So könnte man gegen Bares etwa die Wartezeit eines toten Normal-Helden verkürzen.
Auf dem Marketplace kann man gewisse Item's mit in der Spielwelt gefundenen Dollar's oder echtem Geld kaufen. Aber es ist kein Pay4Win, sondern geht nur um kosmetische Item's wie Chemlight/Flares und Kleider, Hüte, etc. Ausserdem kann man als Neuling nur mit im Spiel gefunden Dollar's etwas kaufen, also nicht gleich am Anfang sich alles zusammen kaufen.
Hacks / Server mieten
Die Entwickler sind anscheinend wirklich bemüht, Hacks zu blockieren oder zu entdecken. Sie haben fast alle möglichen Hacks erfolgreich blockiert, behaupten sie. Ausserdem umgehen sie das bei DayZ vorhandene Cheatproblem, indem man selber keinen The War Z Server hosten kann. Man muss einen beim Entwickler mieten. Ein 200 Spieler Server soll für zwei Monate 90$ kosten. Welche Vorteile ein gemieteter Server bieten soll, ist noch nicht bekannt.
Map Colorado
Die erste Map von TheWarZ heisst Colorado und soll ca. 160km2 gross sein. Diese Grösse soll ein komfortables Spielerlebnis für bis zu 130+ Online Spieler ermöglichen. Bei 200+ Spielern kann man alle 15-20 Minuten auf andere Spieler treffen.
Verglichen mit DayZ von 225km2 ist das zwar kleiner, aber in DayZ ist vielles einfach nur langweiliger Wald wo man niemanden antrifft und auch vieles nur Ozean.
Der erste Screenshot zeigt 90% der Map. Der zweite Screenshot zeigt eine Stadt, nicht weit entfernt im Hintergrund in der Mitte eine der grössten Städte mit Hochhäusern.
Dieser Text wurde Verfasst von Kartus und ist komplett nachlesbahr auf SwissSMP.ch Swiss Minecraft Gaming Community
(sry die formatirung ging beim kopieren inen arsch genauso wie die spoiler, versuche die zuhause noch zu richten)