Hallo Zusammen,
Da die ersten bereits Bioshock Infinite durchgespielt haben, können erste Eindrücke und Reviews ausgetauscht werden.
Ich habe das Spiel auf „Schwer“ beendet, da „Normal“ definitiv nicht fordernd war.
Waffen/Fähigkeiten:
Ich habe mich nach deren Erwerb hauptsächlich auf Revolver und Karabiner/ Scharfschützengewehr festgelegt. Für mich die optimale Kombination aus Fernkampf und Nahkampf sofern die nötige Zielgenauigkeit beherrscht wird.
Fähigkeiten habe ich selten genutzt, da meiner Meinung wegen dem akuten Salzmangel die Dynamik sehr stark darunter litt. Jeder Einsatz musst gut durchdacht sein, was nicht viel Platz für Kreativität liess. „Sog“ hat mir allerdings am besten gefallen, da man schwere Einheiten herauspicken und eliminieren konnte, oder um gleich mehrere Feinde in die Tiefen zu katapultieren.
Elizabeth:
Fand das Konzept sehr gut von dem Support welchen man jedoch nicht dauernd beschützen muss. Ich fühlte mich tatsächlich oft als Team unterwegs und es hat gut zur Atmosphäre gepasst. Hab mich oft gefragt wieso keine Romantik entstand zwischen den beiden, doch Booker wusste vielleicht tief in sich drin, dass es nicht richtig wäre.
Feinde/Welten:
Umwerfende Atmosphäre! Vor allem durch die am Anfang noch lebendige Stadt zu spazieren (es gab sogar einen Strand!) war sehr berauschend und wirkte doch allem Entgegen durchaus glaubwürdig. Die Kämpfe waren Abwechslungsreich und motivierend. Es kam selten Langeweile auf, hauptsächlich wegen den verschiedenen Schauplätzen, den Fähigkeiten, den Upgrades und den dynamischen Skyline kämpfen.
Story:
Sehr packend, jedoch auch verwirrend und nicht immer gleich nachvollziehbar. Musste mich doch auch auf Wikipedia schlau machen um teils alle Zusammenhänge zu verstehen. Ich bin gespannt was die DLCs bringen werden.
Das ich zum Schluss noch bei meinem geliebten Rapture vorbeischauen durfte, setzte die Beere auf den Kuchen. Schade traf man dort nicht auf Personen wie Splicer oder Big Daddys.
Fazit:
Von mir gibt’s ein 86%. Ein sehr gutes Spiel mit viel Tiefgang und wunderbarer Atmosphäre. Jedoch auch ein bisschen veraltet, da man als Veteran doch alles irgendwie schon kannte. Mir persönlich gefielen die Vorgänger besser. Teils wegen den Kreativeren Waffen und Plasmiden, den dynamischeren Kämpfen (vor allem BS2) und dem Gefühl von Beklemmung und Einsamkeit im ersten Teil, und dem Gefühl von Beschützerinstinkt im zweiten Teil. Ein kleines Mädchen als Big Daddy mit Waffen und Plasmiden vor einer Horde anstürmenden Splicer zu schützen ist für mich immer noch unübertroffen.
Da die ersten bereits Bioshock Infinite durchgespielt haben, können erste Eindrücke und Reviews ausgetauscht werden.
Ich habe das Spiel auf „Schwer“ beendet, da „Normal“ definitiv nicht fordernd war.
Waffen/Fähigkeiten:
Ich habe mich nach deren Erwerb hauptsächlich auf Revolver und Karabiner/ Scharfschützengewehr festgelegt. Für mich die optimale Kombination aus Fernkampf und Nahkampf sofern die nötige Zielgenauigkeit beherrscht wird.
Fähigkeiten habe ich selten genutzt, da meiner Meinung wegen dem akuten Salzmangel die Dynamik sehr stark darunter litt. Jeder Einsatz musst gut durchdacht sein, was nicht viel Platz für Kreativität liess. „Sog“ hat mir allerdings am besten gefallen, da man schwere Einheiten herauspicken und eliminieren konnte, oder um gleich mehrere Feinde in die Tiefen zu katapultieren.
Elizabeth:
Fand das Konzept sehr gut von dem Support welchen man jedoch nicht dauernd beschützen muss. Ich fühlte mich tatsächlich oft als Team unterwegs und es hat gut zur Atmosphäre gepasst. Hab mich oft gefragt wieso keine Romantik entstand zwischen den beiden, doch Booker wusste vielleicht tief in sich drin, dass es nicht richtig wäre.
Feinde/Welten:
Umwerfende Atmosphäre! Vor allem durch die am Anfang noch lebendige Stadt zu spazieren (es gab sogar einen Strand!) war sehr berauschend und wirkte doch allem Entgegen durchaus glaubwürdig. Die Kämpfe waren Abwechslungsreich und motivierend. Es kam selten Langeweile auf, hauptsächlich wegen den verschiedenen Schauplätzen, den Fähigkeiten, den Upgrades und den dynamischen Skyline kämpfen.
Story:
Sehr packend, jedoch auch verwirrend und nicht immer gleich nachvollziehbar. Musste mich doch auch auf Wikipedia schlau machen um teils alle Zusammenhänge zu verstehen. Ich bin gespannt was die DLCs bringen werden.
Das ich zum Schluss noch bei meinem geliebten Rapture vorbeischauen durfte, setzte die Beere auf den Kuchen. Schade traf man dort nicht auf Personen wie Splicer oder Big Daddys.
Fazit:
Von mir gibt’s ein 86%. Ein sehr gutes Spiel mit viel Tiefgang und wunderbarer Atmosphäre. Jedoch auch ein bisschen veraltet, da man als Veteran doch alles irgendwie schon kannte. Mir persönlich gefielen die Vorgänger besser. Teils wegen den Kreativeren Waffen und Plasmiden, den dynamischeren Kämpfen (vor allem BS2) und dem Gefühl von Beklemmung und Einsamkeit im ersten Teil, und dem Gefühl von Beschützerinstinkt im zweiten Teil. Ein kleines Mädchen als Big Daddy mit Waffen und Plasmiden vor einer Horde anstürmenden Splicer zu schützen ist für mich immer noch unübertroffen.