Letzten Freitag fand die Abschlussfeier der Zürcher Hochschule der Künste statt. Wie von so einer Veranstaltung erwartet, gab es zu diesem Anlass eine grosse Vernissage, wo man bei einem Apéro die Arbeiten der Hochschulabgänger bewundern konnte. Allerdings waren dieses Jahr zum ersten Mal die Absolventen des Studiengangs Gamedesign mit von der Partie. Natürlich waren wir vor Ort, um die Produkte anzuschauen und vor allem anzuspielen.
Zu testen gabs Strategiegames mit Filmanleihen, ein 3-D-Adventure mit handgemalten Landschaften, kreative Musikspiele oder ein 3-D-Facebookspiel. Im Gespräch mit einem Studenten wurde schnell klar: Anders als zum Beispiel in der Deutschen Games Academy werden hier keine klaren Grenzen zwischen den verschiedenen Bereichen der Gameproduktion gezogen. Der Kreativität wird somit keine Grenzen gesetzt. Im Studiengang gäbe es Programmierspezialisten genauso wie gute Zeichner. Die Absolventen dürften damit für konkrete Jobs in der Spielebranche weniger attraktiv sein, sich mit dem Abschluss dafür weniger in einen einzelnen Bereich des Gamedesigns festfahren.
Zu testen gabs Strategiegames mit Filmanleihen, ein 3-D-Adventure mit handgemalten Landschaften, kreative Musikspiele oder ein 3-D-Facebookspiel. Im Gespräch mit einem Studenten wurde schnell klar: Anders als zum Beispiel in der Deutschen Games Academy werden hier keine klaren Grenzen zwischen den verschiedenen Bereichen der Gameproduktion gezogen. Der Kreativität wird somit keine Grenzen gesetzt. Im Studiengang gäbe es Programmierspezialisten genauso wie gute Zeichner. Die Absolventen dürften damit für konkrete Jobs in der Spielebranche weniger attraktiv sein, sich mit dem Abschluss dafür weniger in einen einzelnen Bereich des Gamedesigns festfahren.
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