Virtual Reality

Guter link.. danke dafür.. werd mir aber trozdem eher das oculus rift holen.. sobald dies in der HD version erhältlich ist... ;)
Oder ich druck mir die Smartphone Version auf dem 3D drucker..
 
Ja ich werde mir wohl auch die Oculus holen. Und wie lucky erst in der HD-Version. Soll ja extrem faszinierend sein. Freue mich jetzt schon darauf! Wird dann aber eher bei SinglePlayer-Titeln zum Zug kommen...
 
Das Prinzip der Dive finde ich genial! Wieso ein Device kaufen, welches man prinzipiell schon hat, wenn man auch nur die Brille kaufen kann? Bei mir wird der Bewegungssensor des Smartphones nur für die Drehung des Bildschirms gebraucht, was ja eigentlich eine Verschwendung für so ein präzises Instrument ist. Dann macht es auch Sinn ein Smartphone mit HD Auflössung zu besitzen ;).
 
Bleibt nur noch ein Frage offen: Where's the chick from the preview pic?!

Edit: Found her @12.22 :trollin:
 
Sind das alles Szenen von Tests oder kann man die Dinger schon kaufen? Sieht so aus, als müsste ich meine alte, chinesische Vase aus dem Gamezimmer schaffen ?
 
Typisch Sony... keine eigenen Ideen... lame... Das verstärkt meine Abneigung gegen eine Sony Konsole noch etwas mehr..

Zu Oculus Rift find ichs schade, dass sie an Facebook verkauft haben. Aber 2 Milliarden ist halt schon ein nettes Sümmchen! Ich vermute mal sie glauben selbst nicht so recht an die Zukunft ihres Projekts sonst hätten sie es nicht an Facebook verkauft.
Neu ist die Idee ja generell nicht. Nintendo hatte ja anno 1995 ihren eigenen Versuch mit Virtual Boy gestartet. Die Technik hat mitlerweile gewaltige Fortschritte gemacht, das ist klar. Man darf gespannt sein was da noch kommt!
 
Zitat von YoDa;54356:
Typisch Sony... keine eigenen Ideen... lame...
Doch, die haben den Reiskocher erfunden :)
Virtual Boy, ich hab's geliebt/gehasst. N Kumpel von mir hatte so ein Ding, Gameboy in Rot (Die Colorierung des Displays) Gehasst darum weil es dermassen schlecht war, und geliebt weil man gesehen hat das extrem viel Potential nach oben drinsteckt. Und geb den Dingern weitere 10 Jahre, und es geht ab wie beim Rasenmähermann (der trashige Film, nicht die herrliche Kurzgeschichte);)
 
@Yoda:

Gerade weil die Technik früher zu mies war, haben sich die zahlreichen Startversuche nicht durchgesetzt. Ich hab vor ca 20 Jahren schon in einer Spielhalle Virtual Reality gezockt, eine riesen Anlage war das damals in einer Art Ring oder Käfig. Völlig miese Grafik, für diese Zeit sogar schon mies. Und die Möglichkeiten beschränketen sich mehr oder weniger auf das Erkunden der Umgebung. Faszinierend wars zwar dennoch, aber halt nicht mehr. D.h. für den Endkunden schlussendlich: Ausprobieren, fasziniert sein und es dann aber bleiben lassen. Niemand möchte damit intensiv Zeit verbringen. Das ändert sich jetzt natürlich radikal. Unter anderem präzises Headtracking und HD-Auflösung machen hier einen gewaltigen Unterschied.

Dass Oculus Rift nicht an die Zukunft ihres Projektes glauben, bezweifle ich stark. Im Gegenteil: Die hätten nie und nimmer 2 Milliarden rausgeholt, wenn sie unsicher wären. Da wird mit harten Bandagen gekämpft, da schenkt man sich keinen Cent, schon gar nicht, wenn es um derartige Summen geht. Die Leute begreifen jeweils nicht, wie viel Geld 2 Milliarden wirklich sind. Ein normaler Mensch kann das ja auch gar nicht wirklich begreifen. 2 Milliarden sind 2000 Millionen, da braucht die ganze Belegschaft von Oculus ihr ganzes Leben nicht mehr zu arbeiten! Zudem wurden wohl noch andere Konditionen vereinbart, denn was nützt es, wenn das Entwicklerteam die Arbeit einstellt, weil ihnen der Erfolg von Oculus eigentlich egal sein kann. Die bekommen nach wie vor Umsatz- oder Gewinnbeteiligung, sonst geht die Motivation für tausende von Überstunden flöten.
 
[h=1]VR-Konkurrenz für Oculus Rift und Project Morpheus[/h]
True Player Gear möchte mit der sogenannten Totem eine Virtual-Reality-Brille auf den Markt bringen.

Die kanadische Firma arbeitet laut eigenen Angaben schon seit rund neun Jahren an Displays und Brillen für die virtuelle Realität und möchte bis zum Weihnachtsgeschäft das Ergebnis präsentieren. Auf dem Blatt ist die Totem dabei fast gleichauf mit der Oculus Rift und dem kürzlich von Sony angekündigten Project Morpheus, welches exklusiv für die PlayStation 4 zu haben sein wird.
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Die Besonderheit an der neuen Datenbrille von True Player Gear ist ihre Kompatiblität: Sie soll neben dem PC
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auch die Xbox-Modelle 360 und One sowie die PlayStation-Modelle 3 und 4 unterstützen. Die Daten sollen mithilfe eines USB- und eines HDMI-Anschlusses an das Display gelangen.
Auf dem Datenblatt unterscheidet sich die Totem kaum von den beiden großen Konkurrenzprodukten. Die Brille integriert ein Full-HD-Display, das auf OLED- und nicht LCD-Technik basieren soll. Der Blickwinkel soll bei dem finalen Produkt bei 90 Grad liegen. Als Eingabegeräte eignen sich Maus, Tastatur oder die Controller der Konsolen.
Für die korrekte Darstellung von Elementen ist außerdem ein Gyrosensor verbaut, der jede Sekunde 1.000 mal die aktuelle Position mitteilt. Der verbaute Beschleunigungssensor soll auf 4.000 Refreshs pro Sekunde kommen. Mit dem Magnometer kann außerdem die Kopfausrichtung festgestellt werden.
Um den Eindruck zu verstärken, sich wirklich in einer virtuellen Welt zu befinden, verbaut die Brille außerdem Stereokopfhörer. Eine Besonderheit bietet die Virtual Reality-Brille jedoch mit den zwei verbauten Kameras. Diese befinden sich auf Höhe der Augen, lösen mit Full-HD (also zwei Megapixeln) auf und sollen es Spieleentwicklern ermöglichen, Augmented-Reality-Spiele auf den Markt zu bringen. Zusätzlich zu dem originalen Bild können virtuelle Objekte addiert werden, die auf die Aktionen des Spielers reagieren.


Ein Preis wurde von True Player Gear noch nicht genannt. Um es mit der Oculus Rift aufnehmen zu können, düfte der Preis aber nicht viel höher als 300 Euro sein. Bis zum Dezember diesen Jahres soll das Produkt in der finalen Verison fertiggestellt sein. Ein funktionsfähiger Prototyp soll auf der diesjährigen E3 zu sehen sein.
 
Neben Occulus, Samsung, Sony und True Player Gear ist jetzt übrigens auch Razer an der Entwicklung einer VR-Brille. Diese soll günstiger und oben drauf Open Source sein D..h. es werden Dev-Kits für Programme und Apps erscheinen und auch die Baupläne der Brille öffentlich zugänglich sein. Man könnte sich die Brille so etwa mit Hilfe eines 3d-Druckers nachbauen, nötiges Know-How natürlich vorausgesetzt.





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