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Plextor M6e PCIe SSD im Test
Fazit

Die Plextor M6e PCI Express SSD ist bislang eine Ausnahmeerscheinung im Endkundenmarkt. Die bereits erhältlichen SSDs im M.2-Format oder für den PCI-Express-Slot basieren alle auf SSD-Controllern mit SATA-Schnittstelle, sind also entweder genauso schnell wie ihre SATA-Versionen (Crucial M500, Intel SSD 530 Serie), oder können eine höhere Leistung nur durch einen RAID-Verbund aus mehreren SSDs erreichen. Die Asus RoG RAIDR Express ist so ein Vertreter. Der Marvell-88SS9183-Controller der M6e hat im Gegensatz dazu ein PCIe-Gen2-x2-Interface, das – abzüglich Overhead – bidirektional Transferraten von bis zu 1.000 MB/s ermöglicht.

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Leider sind noch keine Preise bekant.
Und ich denke es kommen sicher noch module, wo merere PCIe-Gen2-x2-Interface genutzt werden können.
So dass ich eine PCI-E karte kauffe, wo ich solche SSD module einsteken kann, die zukünftig eine normgröße haben, die in Notebooks und tablet kommen.

Eine solche karte wo ich z.b. 4 solche module einstekken kann, so kann ich später einfach ein SSD modul aufrüsten.
 
Super Talents PCIe-SSD mit bis zu 3,2 GB/s erscheint

-Herstellerangaben auf 2,6 GB/s beim Lesen und 3,2 GB/s beim Schreiben.
-ein Gigabyte große On-board DDR2 SDRAM
-Preis wahrscheinlich über 1000.-:( (480 Gigabyte)
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Samsung U28D590P mit UHD auf 28 Zoll für unter 650 Euro

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Ein TN-Panel mit 3.840 × 2.160 Bildpunkten.
Ein statisches Kontrastverhältnis von 1.000:1
Die Helligkeit mit 370 cd/m²
Die Reaktionszeit soll lediglich eine Millisekunde betragen.


Klingt sehr vielversprechend. wobei ich mich frage, den über den Display port sind nur 15FPS mit 3.840 × 2.160 möglich.
Und 2x HDMI hatte beim ASUS monitor auch nur Knap 30FPS.
Wen jetz also der monitor eine Reaktions zeit von 1ms hat, klingt das gut, doch in der Praxis bezweifle ich das das schon als gaming monitor reicht,
Wenn er nur, im Idealfall 30FPS schaft.

Ich Bin gespant
 
 
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GeForce für 5K, Multi-Monitor-Gaming und Server
Nvidia GeForce GTX Titan Z mit 8 TFLOPS für 3.000 Dollar
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Nvidia-CEO Huang Jen-Hsun präsentierte auf der GPU Technology Conference ein neues Modell der GeForce-Serie: die GeForce GTX Titan Z. Dahinter verbirgt sich eine Grafikkarte mit zwei GK110-GPUs, 12 Gigabyte Speicher und 8 Teraflops Rechenleistung. Der Preis von 3.000 US-Dollar ist eines Flaggschiffes mehr als würdig.

Trotz der Bezeichnung „GeForce“ zielt Nvidia mit der GTX Titan Z nicht nur auf Konsumenten- sondern auch auf den Server-Markt ab. Der Preis ist ein untrügliches Zeichen.
Über das Blog des Unternehmens nimmt Nvidia allerdings auch bei der Titan Z explizit Spieler ins Visier: „Die Titan Z wurde entwickelt, um Spiele 5K-Auflösung oder im Multi-Monitor-Betrieb darstellen zu können“, heißt es dort.
5.760 Shader liefert die Grafikkarte auf Basis von gleich zwei GK110-GPUs im Vollausbau mit je 2.880 Shadern. Das Kühlsystem mit zentralem Lüfter erinnert an die GeForce GTX 690, die letzte Dual-GPU-Grafikkarte von Nvidia.
Angeblich sollen die beiden GPUs der Titan Z stets mit der gleichen Frequenz arbeiten, die Rede ist dabei von einem „dynamic power balancing“. Keiner der beiden Grafikchips soll somit zum Flaschenhals werden. Die angegebene Leistung von 8 Teraflops deutet auf einen GPU-Takt von 700 MHz hin. Eine GeForce GTX Titan Black mit einzelner GK110-GPU bringt es auf 5,1 Teraflops bei deutlich höherem Takt von 889 MHz. Die theoretische Mehrleistung gegenüber einer GeForce GTX Titan Black liegt demzufolge bei 58 Prozent. In der Praxis wird der Wert darunter liegen – und damit klar unter der Leistung zweier GeForce GTX Titan Black im herkömmlichen SLI-Betrieb.
Erhältlich sein soll die GeForce GTX Titan Z „ab Anfang April“.



Massive Leistungssteigerung bei Double Precision

AMD FirePro W9100 mit 16 GB VRAM als neues Flaggschiff


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AMD hat heute mit der FirePro W9100 den Startschuss für „Volcanic Islands“ im Profi-Segment gegeben. Dabei klotzt der Hersteller mit Superlativen: Mit 16 GByte der größte VRAM und mit 2,67 TFLOPS in Double-Precision-Anwendungen zudem eine bisher unerreichte Leistung stehen auf der Tageskarte.

AMD sieht insbesondere im professionellen Grafiksegment einen Markt für Wachstum, denn laut eigenen Zahlen lag der Marktanteil von FirePro im dritten Quartal 2013 bei lediglich 18 Prozent. Seitdem hat sich mit der FirePro-Lösung im prestigeträchtigen neuen Apple Mac Pro einiges getan, sodass zum Jahresende bereits das größte Wachstum der Sparte in der Geschichte der professionellen AMD-Lösungen verzeichnet wurde.
Mit der FirePro W9100 hat AMD heute das neue Flaggschiff enthüllt, das bei den ehrgeizigen Zielen helfen soll. Mit einer Double-Precision-Leistung von 2,67 TFLOPS (DP) und 5,35 TFLOPS bei einfacher Genauigkeit (SP) stellt AMD den Vorgänger und die Konkurrenz in den Schatten. Dies verdankt die Karte dem Vollausbaus der „Hawaii“-GPU mit 2.816 Shadern (bekannt von der Radeon R9 290X), die in zusammen mit einem 16 GByte großen GDDR5-Speicher und der Möglichkeit, sechs 4K-Displays anzuschließen, im High-Performance-Computing-Segment punkten soll. Bei der „Hawaii“-GPU wird dabei ein anderes SP/DP-Verhältnis genutzt als bisher bekannt. Während bei den Desktop-Lösungen das Verhältnis bei 1:8 liegt (per BIOS limitiert), wird die Profi-Karte mit 1:2 angesteuert. Damit ergibt sich wiederum ein Takt für die GPU von 950 MHz – etwa auf Augenhöhe mit der Radeon R9 290.


AMD will im Zusammenhang mit der neuen Hardware die Zusammenarbeit mit Firmen an der Softwarefront verbessern. Das Gesamtpaket soll am Ende stimmen, sodass der Marktanteil in dem margenträchtigen Segment im Laufe des Jahres weiter gesteigert werden kann. Mit einem eigenen Workstation-Design namens „Ultra Workstation“, in dem bis zu vier FirePro W9100 verbaut werden können, soll der Weg für eine erleichterte Zusammenarbeit geebnet werden.

Neue Desktop-Lösung in Kürze

Bereits seit Tagen kochte abseits der FirePro-Ankündigung die Gerüchteküche – provoziert durch AMD selbst – ihr eigenes Süppchen, was das Thema der nächsten High-End-Grafiklösung für Desktop-Systeme anbelangt. Auch wenn die vermeintliche AMD Radeon R9 295 X2 am heutigen Tage noch nicht präsentiert wurde, liegt die Vorstellung in nicht mehr all zu weiter Ferne. Über Twitter haben AMD-Angestellte nach der Ankündigung der Nvidia GeForce GTX Titan Z am gestrigen Abend zurück gestichelt, dass in Kürze etwas viel besseres von AMD kommen würde:

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[h=1]USB 3.1 Type-C: Bilder zeigen neuen Steckertyp
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[/h]Die neue Generation von USB-Steckern fällt zum einen kompakter aus, zum anderen behebt sie das lästige „Falschherum-Anschließen“, da die Ausrichtung des Steckers keine Rolle mehr spielt. Im Rahmen des IDF 2014 in China hat Intel nähere Details zum USB-Anschluss vom Typ C in Verbindung mit USB 3.1 veröffentlicht. Erstmals sind Renderbilder der neuen Stecker und Buchsen zu sehen. Die Stecker vom Typ C ähneln von der Größe her dem Standard USB 2.0 Micro-B, der vor allem bei Mobilgeräten wie Smartphones Verwendung findet. Die Öffnung für die entsprechende Anschlussbuchse muss lediglich etwa 8,3 × 2,5 mm betragen, was beispielsweise noch dünnere Notebooks ermöglichen soll. Eine Abbildung verdeutlicht, dass die Typ-C-Stecker somit auch deutlich schmaler als die zweigeteilten Micro-B-Anschlüsse von USB-3.x-Kabeln sind.


Trotz der kompakten Gestaltung werden in puncto Transferraten und Stromversorgung keine Abstriche gemacht. USB Type-C wird nämlich nicht nur USB 2.0, sondern auch bereits USB 3.1 bieten. In der ersten Generation liefert USB 3.1 bis zu 5 Gigabit pro Sekunde – genau so viel wie USB 3.0. Doch die zweite Generation von USB 3.1 soll bereits 10 Gigabit pro Sekunde ermöglichen.
Weiterhin wird mit USB 3.1 die Stromversorgung ausgebaut. Verbundene Geräte sollen über USB künftig mit bis zu 100 Watt versorgt werden können. Unter der Bezeichnung „USB Power Delivery“ sind fünf verschiedene Profile vorgesehen. Diese reichen von 10 Watt bei einer Spannung von 5 Volt und einer Stromstärke von 2 Ampere bis hin zu 100 Watt bei 20 Volt und 5 Ampere. Hierfür werden neue Kabel benötigt, die die höheren Spannungen und Stromstärken verkraften.

Als anvisierte „Single Connector Platform“ bringt USB 3.1 zudem umfangreichere Möglichkeiten zur Übertragung von Video- und Audiosignalen mit sich. Durch die auf bis zu 10 Gbit/s erhöhte Bruttotransferrate soll die Wiedergabe von UHD- respektive 4K-Material mit 30 Bildern pro Sekunde (FPS) möglich sein. Die Bandbreite von USB AV über USB 3.1 ist vergleichbar mit HDMI 1.4. Eine Wiedergabe bei solchen Auflösungen mit 60 FPS ist mit USB aber nicht möglich. Dies schaffen erst die neuen Standards HDMI 2.0 und DisplayPort 1.3.


Während der kommende USB-Anschluss vom Typ C aufgrund der veränderten Form nicht abwärtskompatibel ist, soll USB 3.1 auch mit herkömmlich geformten Steckern angeboten werden, um eine Abwärtskompatibilität bis hin zu USB 2.0 zu gewährleisten. Erste Geräte, die den neuen Standard unterstützen, werden für Ende 2014 erwartet. Externe Controller-Chips sollen bereits zur Jahresmitte erscheinen. Mit einer Marktdurchdringung ist jedoch erst ab 2015 zu rechnen.

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Intel beschleunigt Thunderbolt auf 40 Gbit/s
Thunderbolt
Intel wird mit der Ende 2015 geplanten „Skylake“-Plattform die nächste Stufe von Thunderbolt freischalten. Mit Transferraten von bis zu 40 Gbit/s, Unterstützung für PCI Express 3.0 und diversen Optimierungen soll sich die Geschwindigkeit des Nischenprodukts effektiv verdoppeln.

Der Thunderbolt-Anschluss wird sich dabei in eine ähnliche Richtung wie die optimierten USB-3.1-Stecker entwickeln. Laut den Beschreibungen wird die Höhe von 4,5 auf 3 mm verkleinert, gleichzeitig wird der Stecker aber nun mit maximal 100 Watt für Ladevorgänge fertig.

Intel Thunderbolt „Alpine Ridge“ mit 40 GbpsIntel Thunderbolt „Alpine Ridge“ mit 40 Gbps
Intel Thunderbolt „Alpine Ridge“ mit 40 Gbps
Thunderbolt soll Ende 2015/Anfang 2016 zum Start der Skylake-Plattform als Lösung für alles vermarktet werden. Über ein einziges Kabel können zwei 4K-Bildschirme versorgt und gleichzeitig Daten übertragen sowie externe Geräte geladen werden. Kompatibilitätsmodi für DisplayPort, USB 3.0 und HDMI sollen das Einsatzgebiet ausweiten, eine deutlich geringere Leistungsaufnahme der notwendigen Chips das Paket abrunden.

Wie üblich bei den Thunderbolt-Controllern wird es auch „Alpine Ridge“ in zwei Varianten geben: Eine Ein-Kabel-Lösung für ein einfaches Endgerät sowie die Daisy-Chaining-Variante für mehrere Abnehmer. Adapter sollen für volle Abwärtskompatibilität zu heutigen Produkten sorgen.

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80 Euro Aufpreis für 3.072 MB extra
Erste GeForce GTX 780 mit 6 GB für 500 Euro verfügbar

Die vor rund einem Monat angekündigten GeForce GTX 780 mit auf 6.144 Megabyte verdoppeltem Speicher kommen allmählich am Markt an. Ein Modell von Palit ist aktuell für 499 Euro erhältlich. Anhand der weiteren Preisangaben zeichnet sich ab, dass für den Extra-Speicher ein Aufpreis von rund 80 Euro fällig ist.
Als eines der ersten neuen Modelle ist die Palit GeForce GTX 780 JetStream für 499 Euro verfügbar. Abgesehen vom Speicherausbau unterscheidet sich die Karte nicht vom 75 Euro günstigeren Pendant mit 3.072 Megabyte und bietet somit auch die gleiche Werksübertaktung von 902 MHz respektive 954 MHz beim Boost.


Ab rund 470 Euro werden die GeForce GTX 780 mit 6 Gigabyte angepriesen. Neben dem Palit-Modell werden die bereits bekannten EVGA-Karten – noch immer mit hohen Platzhalterpreisen – sowie zwei Varianten von Zotac im Preisvergleich geführt. Die Preise einer GTX 780 mit herkömmlichen 3 Gigabyte Speicher beginnen im Gegensatz bei gut 390 Euro. Der doppelte Speicher bedeutet somit aktuell einen gehörigen Aufpreis, der sich mit sinkenden Preisen durch breitere Verfügbarkeit aber noch verringern könnte.
Beim Vergleich der GeForce GTX Titan Black mit 6 Gigabyte und der GeForce GTX 780 Ti mit 3 Gigabyte profitierte erstere selbst in Ultra-HD-Auflösung nicht vom doppelt so großen Videospeicher. Ähnliches dürfte bei der GTX 780 der Fall sein, zumal die geringere Rechenleistung hier noch eher limitiert als der Speicher.
Für ein SLI-Gespann aus mehreren GTX 780 könnte sich der größere Speicher bei hohen Auflösungen und Qualitätseinstellungen wiederum positiv bemerkbar machen. Unabhängige Tests müssen zeigen, in welchen Fällen sich der Aufpreis für den doppelten Speicher überhaupt lohnt.

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Neue Speicherlösungen für Unternehmen
[h=1]SanDisks SAS-SSDs jetzt mit bis zu 4 Terabyte
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[/h] SanDisk baut das Portfolio an Enterprise-SSDs weiter aus. Mit der neuen SSD Optimus Max wird erstmals eine SAS-SSD im 2,5-Zoll-Format mit vier Terabyte Speicherplatz geboten. Außerdem führt der Hersteller die zweite Generation der Lightning-Familie mit SAS 12 Gb/s ein und stellte die gesamte Optimus-Reihe auf 19-nm-Speicher um.

Die Optimus Max ist mit ihrer hohen Kapazität das herausragende Produkt der Neuvorstellungen. Rechenzentren, die bisher auf eine Kombination aus herkömmlichen Festplatten (HDDs) mit hohem Speichervolumen sowie schnelleren SSDs setzen, sollen künftig mit der 4-TB-SSD eine Lösung haben, die beide Aspekte vereint. Wie bei Enterprise-Produkten üblich, nennt der Hersteller bei der Ankündigung keine Preise. Anhand der Preise für Flash-Speicher ist aber klar, dass die SSDs erheblich mehr als HDDs mit vergleichbarer Kapazität kosten werden.


Das Datenblatt (PDF) zur Optimus Max nennt für wahlfreie Zugriffe maximale Leistungswerte von 70.000 IOPS lesend und 15.000 IOPS schreibend. Sequenziell sollen lesend wie schreibend bis zu 400 MB/s erzielt werden. Zur Haltbarkeit des eingesetzten eMLC-Speichers nennt der Hersteller ein bis drei Drive Writes Per Day (DWPD) für einen Garantiezeitraum von fünf Jahren. Dies bedeutet, dass die SSD innerhalb dieses Zeitraums täglich ein bis drei Mal über die komplette nutzbare Kapazität hinweg mit Daten beschrieben werden kann. Auf fünf Jahre gerechnet kämen die Laufwerke somit auf 7,3 bis 21,9 Petabyte geschriebene Daten.
Nähere Details zur neuen Optimus Max, den anderen neuen Vertretern der Reihe sowie den „Lightning Gen. II“-Modellen mit bis zu 190.000 IOPS und 1.000 MB/s dank SAS-12-Gb/s-Schnittstelle liefern SanDisks Produktseiten.
 
Erste Displays mit Adaptive Sync ab 2015
[h=1]AOC/Philips: „G-Sync ist Adaptive Sync überlegen“[/h]
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Seit wenigen Tagen ist Adaptive Sync offiziell Teil des Standards DisplayPort 1.2a für externe Monitore. Entsprechend kompatible Displays sind allerdings noch nicht erhältlich. ComputerBase hat sich bei den Display-Herstellern umgehört, ob entsprechende Modelle geplant sind und gefragt, wann diese erscheinen werden.
Während Dell und BenQ keine Aussagen zu dem Thema treffen wollten, zeigten sich AOC und Philips gesprächiger: Nach deren Aussage ist ab dem ersten Quartal 2015 mit Monitoren der beiden Hersteller zu rechnen, die mit der neuen Technik kompatibel sind. Dies deckt sich in etwa mit dem von AMD geschätzten Zeitrahmen: Der GPU-Entwickler geht davon aus, dass erste Monitore mit Adaptive Sync in sechs bis zwölf Monaten zur Verfügung stehen werden.
AOC und Philips gehen davon aus, dass Geräte mit Adaptive Sync künftig etwa fünf bis zehn Prozent Anteil im Portfolio der Hersteller einnehmen könnten. Die Frage, ob die Einführung der Technik Auswirkungen auf die eigenen Pläne für Produkte mit Nvidias ähnlich orientierter G-Sync-Technik habe, wurde deutlich verneint: „Nein. G-SYNC ist dem Adaptive Sync Standard überlegen, bietet mehr Features, weswegen es als beste Wahl für High-Level-Gamer angesehen wird.
Folglich sehen zumindest diese beiden Hersteller Vorteile der proprietären Nvidia-Technik, die allerdings noch immer nicht am Markt angekommen ist.
Neben den zuvor genannten haben wir weitere Display-Hersteller zu Adaptive Sync befragt, doch blieben Antworten bisher aus. Wir werden diese gegebenenfalls an dieser Stelle nachreichen.
 
28-Zoll-Display kommt im zweiten Quartal
Acer XB280HK kombiniert G-Sync mit 8,3 Mio. Pixeln

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Diverse Hersteller hatten für das zweite Quartal 2014 erste Monitore mit Nvidias Bildverbesserer G-Sync angekündigt. Acer geht nun in die Vollen und kombiniert die Technik mit einem 28-Zoll-LCD, das mit 3.840 × 2.160 Bildpunkten auflöst.
Der Monitor trägt die Bezeichnung XB280HK und soll noch im zweiten Quartal an den Handel ausgeliefert werden. Die offizielle Ankündigung des Bildschirms hält weder ein Datenblatt noch Bildmaterial bereit. Jedoch weist die Angabe von Blickwinkeln von 170 Grad darauf hin, dass ein TN-Panel zum Einsatz kommt, wie es derzeit bei den günstigeren UHD-Monitoren mit 28 Zoll üblich ist.
Mit G-Sync und einem potentiell reaktionsschnellen TN-Panel richtet sich das Produkt vor allem an Spieler. Die Nvidia-Technik synchronisiert die Bildwiederholrate des Monitors mit den von der Grafikkarte berechneten Bildern und minimiert Darstellungsprobleme wie Tearing und Stuttering in Spielen. Allerdings funktioniert G-Sync nur mit GeForce-GTX-Grafikkarten (ab „Kepler“) und ist somit Nvidia-exklusiv.
Nvidia G-Sync
Doch nicht nur für Spieler interessante Funktionen soll das neue Acer-Display bieten. Aus ergonomischer Sicht sind die Verstellbarkeit in Höhe und Neigung, die Drehbarkeit sowie der Pivot-Modus erfreulich. Ein reflexionsarmes Panel, eine auf reduziertes Flimmern ausgelegte Stromversorgung und die Möglichkeit, die Helligkeit auf bis zu 15 Prozent der maximalen Leuchtkraft zu reduzieren, sollen dem Nutzer zu Gute kommen. Als Videoeingang wird lediglich DisplayPort 1.2 genannt. Ferner sind vier USB-3.0-Anschlüsse vorhanden.
Einen Preis nennt Acer für das „weltweit erste 4k2k Display mit Nvidia G-Sync“ nicht. Wir haben nähere Details und Bildmaterial angefordert und werden diese gegebenenfalls nachreichen.
 
Ein sehr ausführlicher bericht über die neue GTX 980
Die meisten von euch haben keine lust das alles zu lesen darum kürze ich zusammen.
Die GTX980 ist nur leicht schneller als 780Ti. Braucht aber weniger strom und Hat Neue Funktionen.
Mit wenig Unterschied meine ich bei Assassin's Creed 4 – 2.560 × 1.600 bei gewissen Scene 35FPS VS 30FPS mehrheitlich aber gleich auf.
Es macht also nicht den Unterschied, ob es auf einer 780ti nicht flüssig läuft und auf einer 980 schon.



Wichtig Dabei ist Die Texturen können nochmals mehr Komprimiert werden, Was bedeutet bei gleichem Datenbus mehr Bandbreite.
Das kann verwirrend sein wenn ihr auf Chip takt Ram Takt und Buss breite achtet.
Der speicher Taktet nur mit 2.5MHz doch 512bit breit und Erreicht so 320MB/s VS780Ti(336.384MB/s).
Trotzdem kann deutlich mehr Texturen verarbeitet werden.
Die Pixelfüllrate ist Deutlich höher darum ist es auch möglich 3x 4k Monitor(über Display Port) an zu schlissen.



Downsampling und Dynamic Super Resolution

Beherrscht die karte noch besser. Nvidia hat sich dazu auch noch was schlaues überlegt
somit kann ein 4k Auflösung ausgewählt werden, auch wenn der monitor nur Full HD hat.
Das bild wird in 4k berechnet und dann runter skaliert, was nicht nur Besser Texturen gibt sondern auch flimmern z.b. in Gras minimiert.
Das ganze nend sich Dynamic Super Resolution (DSR)

MFAA als schnelleres MSAA


Das Multi-Sampling-Anti-Aliasing(MSAA) hat gerade bei assassins creed black flag einiges gebracht gegen das Flimmern der seile am schiff.
Neu das Multi-Frame-Anti-Aliasing(MFAA) schaft es vereinfacht gesagt den Effekt von 4xMSAA rauszuholen, bei einen einbusse, wie bei 2xMSAA.


Diese Funktionen sind ja schön und toll doch viel Wichtiger wird sein für uns Gamer wie siet es aus mit DX11.2 und DX12.
Denn es könnte sein das DX12 nur auf Windows 9 kommt und unsere jetzigen Grafikkarten dies nicht unterstürzen(GTX6..). Und das nicht weil die HW es nicht Könnte :(.

Wenn ihr noch fragen habt? Gerne im TS

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Hallo Xyri

Danke für die tolle Zusammenfassung!!

Kurz zu erwähnen ist vielleicht nocht, dass die 980 zwar nicht viel schneller ist als die 780 TI, aber dafür um über 100 Franken günstiger.

Das wäre für mich ein entscheidendes Kaufargument

Grüsse
 
kommt darauf an wie mann es betrachtet die GTX 780Ti bewegt sich von 601.- bis 741.-(913.- Wasser cooler)
Das Referenz Design der GTX 980 von 599.- bis 604.-
Nachgescheut bei Digitec.

Du kamst nicht OC Versionen mit Reverenz Versionen vergleichen.
Aber stiemt schon Preis Leistung ist sie besser
 
Lange ist es her seit ich hier was geschrieben haben. Nun habe ich wieder was zum Tema gamenmit 4k auflösung.
Die Nvidia Titan x ist nun Ofiziel Drausen.
Test bericht auf Computer base

Die Karte ist doch noch ein interesantes stük besser als eine GTX 980.
Sie kann troz 4xAA immer noch genügend FPS Zaubern. Meiner meinung nach bei 3.840x2.160 pixel reichen auch 2XAA. Um nicht zu sagen der unterschied ist kaum noch ersichtlich

.Wer 4k mit max detail flüsig möchte, der braucht auch bei Der Titan x 2 Davon und einen ordentlichen CPU.
Vorteil gegen über einem GTX 980 SLI gespan: 12GB v Ram. Soll nicht heissen dass die 4GB bei der 980 nicht reichen, Aber die 12GB können Evektief Genutzt wärden.
Z.B. Asassin's Cread Unity nutzt je nach einstellung 5-35 GB Ram. davon wurde laut Test biss zu 10GB vRam belegt.
 
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