[Krankenkasse] Brauche DRINGEND Hilfe.

Unbr34k4bl3

3x1t_5tyl3
Member
13. Oktober 2012
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Hallo Leute. Ich brauche umbedingt eure Hilfe.

Ich brauche eine neue Krankenkasse.

Ich bin momentan bei der Concordia, und zahle 350 .- im Monat mit einer Franchise von 300 Chf.

Wenn mir jemand empfehlen kann welche Krankenkasse zu nehmen (Kanton St. Gallen) wäre ich SEHR Froh!!


Diskussionen sind offen, bei Fragen, fragen!

Vielen Dank im Voraus -- Unbr34k4bl3 aka. Liri
 
Ich bezahle etwa gleichviel bei der Sanitas mit 300 Franken franchise.

Habe aber noch Halbprivat und alternative Medizin drin. Brillen, Massagen usw. wird auch bis zu einem gewissen Betrag übernommen. Bin eigentlich recht zufrieden mit der KK Sanitas.

Teuer ists überall.

PS. Kanton ZH
 
Jetzt auf ende jahr künden im internet vergleichen. Gibt einige.

Franchise auf 300.- ist nbischen wenig, wenn du dass selber bezahlst kann dir deine Mutter nicht sagen was für eine franchise du haben sollst.

Kannst locker auf 500.- gehn oder höher, bei einem.problem einfach zuwarten und mit der franchise runtergehen.
 
Hatte früher auch mal 2500 franchise. Nun wieder 300. Es kann eunem doch schnell ruinieren wenn man dann mal was hat und das gesparte von der hohen franchise nicht schön brav auf die seite gelegt hat. Aber wer macht das schon (vorallem in jüngeren jahren;).
Imo bringts entweder tiefe oder hohe franchise. Hohe halt nur wenn man die differenz die man spart auch spart ;)
Comparis.ch mal schauen. Grundversicherung ist ja überall gleich (und auch nur die kann man jetzt noch ändern).

Krankenkasse ist viel zu teuer und der 2 grösste posten im budget nach miete ;(. Bald unzahlbar ;)
 
Also wenn man nicht viel krank ist finde ich eine hohe Franchise schon angebracht. Ich hab schon seit beginn meiner KK-Zeit 1500? Franchise und habs bis jetzt noch nie geschafft höher als diese zu kommen. Ich zahle momentan 150/Monat nach Abzug der Prämienverbilligung und ich finde es immer noch zu teuer^^. Am besten schaust du mal auf Comparis. Dort kann man alles detailliert eingeben und man kann dann die verschiedenen Kassen toll vergleichen.
 
Ich habe jetzt 5 Jahre lang Franchise 300.- haben müssen (wegen all den Behandlungen und Nachkontrollen vom Mr. Crab) und habe 450.- pro Monat bezahlt. KK: Concordia, allgemein versichert.

Jetzt sind die Nachkontrollen weniger engmaschig und ich gehe sofort auf 2500.- hoch. Ich meine, wieso nicht? Falls mal wirklich was passiert, zahlst du halt die 2500 Stuz, die 10% Selbstbehalt und die Kosten für Spitalaufenthalt hast du in allen Versionen genau gleich drin. Übrigens musste ich die 2500 abdrücken, als ich krank wurde, weil ich die Franchise ja vorher natürlich auch so hoch hatte. Aber glaubt mir, das war in dem Moment mein kleinstes Problem!

Ich bin eher immer ein bisschen hin- und hergerissen, ob die ich die KK wechseln soll, weil Concordia eben schon ziemlich hoch ist. Aber ich bin eben schon mein ganzes Leben bei Concordia und ich weiss nicht, ob mir das mal noch zum Vorteil werden könnte. Jedenfalls haben die nie irgendwas gesagt und ich war zwischendurch ein sehr teurer Kunde!
 
Also ich kann der Allgemeinheit nur zustimmen. Ich habe bisher auch immer 2500 Franchise gehabt, das Rentiert sich aber meist erst nach 2-3 Jahren. Voraussetzung ist natürlich, das man eigentlich immer 2500 Franken auf der Seite hat die man auch sonst nicht anfasst. Wenn man sein Budget nicht im Griff hat, ist eine Monatlich etwas höhere Rechnung einfacher. Ich weiss ja nicht wie das bei dir steht Liri, aber ich nehm mal an deine Mama macht sich darum sorgen. Dieses Jahr hab ich auf 300 reduziert weil ich wusste das so einiges anfällt (jaja man wird älter).

werde sie danach wieder erhöhen.

grüsse
 
Zitat von Unbr34k4bl3;59233:
Eltern wollen es so. Ich bin jemand der SEHR selten krank ist.

Wie alt bist den du, dass deine Eltern das Sagen haben? Wenn deine Eltern deine KK Prämien nicht zahlen, sollten sie dir nicht mehr als Empfehlungen geben dürfen ;)

Also, ich hab zur Zeit eine Franchise von 2500.- und bin zeitgleich im Telmed Modell (wenn was ist, zuerst anrufen, ausser Notfall).

Ich zahle momentan ca. 200.- KK-Prämien pro Monat. Mit einer Franchise von 300.- würde ich bei der gleichen Kasse und dem gleichen Modell 340.- zahlen.
D.h. ich habe momentan 2400.- anstatt 4000.- Jahresprämien.

Solange meine jährlichen Krankheitsausgaben also nicht 1900.- übersteigen (1600.- + 300.- Selbstbehalt), fahre ich mit meiner 2500er Franchise günstiger als mit der 300er.

Ich würde Mal analysieren wie viel Geld du für Arztkosten & co. in den letzten paar Jahren ausgegeben hast und dann aufgrund den Zahlen & den jeweiligen Prämien der Franchisen, die am besten geeignetste auswählen.

Da ich nie zum Arzt bin/muss (Gott sei Dank), muss ich zwingenderweise mit der 2500er Franchise fahren.
Hat sich allerdings natürlich ausbezahlt (~13'500.- in den letzten 9 Jahren gespart. Nur mit KK-Prämien!).
Wobei ich anmerken muss, dass ich zu denen gehöre, die jedes Jahr zur jeweils günstigsten Kasse wechselt. (Dieses Jahr aber nicht, der Unterschied war zu minim und ich zu faul :D Normalerweise lohnt sich ein Wechsel aber schon...).

Cheers,
el Libertador
 
Immer das gleiche Thema... Vielleicht sollte man sich einfach mal hinsetzen und die Kosten auflisten, dann sieht man's normalerweise sehr schnell!

Jeder der eine Franchise von 300 hat, nur damit er bei einem Problemchen (wenn's logischerweise wenige sind) sein "Sackgeld" nicht anfassen muss, zahlt einfach zu viel! Man muss sich ja nicht fragen wo das viele Geld her kommt, wenn Leute, welche sich z.B. Immun-Supressiva Spritzen für 1500.-/Schuss setzen, finanziert werden müssen!
Die Pharmabranche macht seit Beginn weg klassische Abschöpfung und wir zahlen diese Scheisse auch noch. Anyway anderes Thema...

Fakt ist:
- Du gehst wenig zum Arzt und leidest nicht an einer kostenintensiven Krankheit? -> hohe Franchise
- Du hast die Möglichkeit, einen gewissen Betrag für den Notfall beiseite zu legen? -> hohe Franchise
- Du benötigst kaum was, was die Grundkasse belastet? -> hohe Franchise
- Du hast alle Fragen mit Ja beantwortet? -> hohe Franchise
- Du kannst rechnen? -> Franchise nach Bedarf

Klassisches Rechen-Beispiel für meinen Fall:

Ich zahle mit 2500.- Franchise 180.- Grund- und ca. 27.- Zusatzversicherung.

bei 300.- Franchise wärens auch ca. 350.-
Zum Arzt gehe ich im Normalfall ca. 2x/Jahr, Kostenbetrag für Visite und Rezptiflichtige Medis, ca. 250.-/Jahr
Medis aus der Apotheke fallen wohl kaum dermassen ins Gewicht, aber rechnen wir mal ca. 100.-/Jahr (Bei selten Krank)

2500.00 Franchise
12x180.- = 2160.00
Arzt = 250.00
Medis = 100.00
Total = 2510.00/Jahr

300.00 Franchise
12x350.- = 4200.00
Arzt = 250.00
Medis = 100.00
Total Kosten 350.00
Selbstbehalt 10% ab 300.- = 5.- (von 50.-)

Total = 4505.00

Ersparnis = 1995.00

Meine ganzen Behandlungen wie Fitness, Massagen, Therapien, usw. mache über die Zusatzversicherung.

12x27.00 = 324.00
Kosten für alle Behandlungen und Fitness/Jahr = ca. 4000.00
Mein Anteil -> 10% auf Kosten (400.00)
Total 724.00

Ersparnis = 3276.00

Ego.. Sitz dich an deinen Tisch, pack die Rechnung nach vorne und berechne deine Kosten im Verhältnis zum Jahresbeitrag an die Kasse! ;)
 
Krankenkassenprämien (GRUNDVERSICHERUNG!) lassen sich einfach hier vergleichen:
http://www.priminfo.ch/praemien/index.php?sprache=d

Im Gegensatz zu Comparis.ch und Konsorten kommt diese Webseite vom Bundesamt für Irgendwas und hat keine Interessen an Offerten und den damit verbundenen Prämien.

Wie aWake.cH bereits geschrieben hat, musst du dir mal ansehen, wie viel Geld dich deine (Un-)Gesundheit dieses und die letzten Jahre gekostet hat. Die Daumenregel lautet: Wenn weniger als 1800.- CHF, dann Franchise 2500.-, bei mehr, dann Franchise 300.- . Finanziell gesehen lohnen sich die Zwischenfranchisen nur in den seltensten Fällen. Beachte aber, dass du im Fall der Fälle auch 2500.- CHF auf der hohen Kante haben solltest - oder besser gleich 3200.-, denn wenn die Franchise «aufgebraucht» ist, musst du dich mit 10% an allen noch anfallenden Kosten beteilligen. Dies bis max. 700.- CHF pro Kalenderjahr.

Wenn du selten krank bist und etwas Rücklagen für den Notfall hast, dann fährst du mit der höchsten Franchise am besten. Ich hab die seit Jahren und es hat mich erst einmal richtig böse erwischt, als der Blinddarm kurzfristig gestreikt hat und operativ zur Raison gebracht werden musste.

Und in aller Deutlichkeit: Grundversicherungen kannst du per Ende November IMMER wechseln. Im Gegensatz zur Zusatzversicherung darf ich eine Krankenkasse NICHT ABLEHNEN und MUSS dich versichern. Ich wechsle jedes Jahr zur günstigsten Kasse - emotionslos. Denn was die Krankenkasse in der Grundversicherung abdecken muss, ist gesetzlich geregelt. Und eine Krankenkasse wird sich einen Dreck drum tun, dir mehr anzubieten, als sie muss.

-- Edit --
Es ist auch NICHT nötig, dass du Grund- und Zusatzversicherung bei der gleichen Kasse hast. Bei einer Zusatzversicherung kann es sich ab einem gewissen Alter lohnen, nicht mehr zu wechseln, da die neue Kasse einem bei der Zusatzversicherung ablehnen oder nur unter vorbehalt aufnehmen kann. Aber wie gesagt: Bei der Grundversicherung ist das NICHT so und es gibt keinen Grund, warum man nicht jedes Jahr zur günstigsten wechseln sollte.

Dökterlispiu82
 
Liri das muss ich auch sagen die wenn du wenig bis selten krank bist und nichts hast dann hau die Francise auf 2500 fr Rauf.

Die Kranken kassen sind je nach Kanton verschieden ;)

Ich bin zb bei der Assura Francise auf 2500 Fr. und Zahle 150Fr. pro monat.

Ausserdem zählt die assura eher zu den schlechtern Kassen die nicht per Sofort bezahlen und wo man die medis auch vorausbezahlen muss.

Jedoch hebt sich das andere bem andern auf da ich nie was habe und die kassen nicht brauche ists mir egal wie gut sie ist und 2tens da die francise eh auf 2500 hab muss ich die medis eh bezahlen ;)
 
Sorry Liri muss es nochmals sagen, gebe dem über mir Recht! Wenn du die Krankenkasse selbst bezahlst dann solltest auch du Entscheiden welche KK und Prämie du dir aussuchst!

Deine Mutter wird wohl Angst haben dass du falls mal was eintrifft die Franchise und Selbstbehalt nicht selber bezahlen kannst, aber ich kann dich beruhigen.

Selbst bei höheren Beträgen sind die KK sehr Kulant was Abzahlungen oder späteres Zahlen angeht, wie solls auch anders sein, ich denke mal die meisten Leute haben kein Geld angespart (oder nicht viel) und müssen in Raten bezahlen wenns dann mal höher ausfällt als ein paar Hundert.

Nebenbei, könnte euch alle Interessieren:

- Stationäre Aufenthalte werden vom Kanton zu 49% bezahlt.

Bsp. Rechnung:

Gesamtkosten 10 000.-

Kanton 49% 4900.-
KK 51% 5100.-

davon 510.- Selbstbehalt und die Franchise bsp. 2500.- sind 3100.- die man selbst bezahlt.

Davon muss sage und Schreibe die Krankenkasse 2000.- bezahlen!

Ist dass nicht unglaublich?

War bei meiner OP ungefähr genau so.

Hier noch der Offizielle Text, der Prozentuelle Anteil wird noch steigen.... Ich finds ne Schweinerei! Nein halt, sogar einen SKANDAL!

Falls ihr die genauen Kosten J2012-2013 sehen wollt einfach Googeln, gibt ne nette Statistik, aber ich warne euch, wenn ihr nicht Kotzen wollt dann lasst es besser! :) ist ja wohl klar wer die 49% bezahlt?
Also bezahlen wir doppelt.

Kantonsanteil an die Kosten für stationäre Leistungen

Entsprechend den neuen gesetzlichen Regeln zur Spitalfinanzierung übernehmen die Versicherungen und der Kanton die Kosten für die stationären Leistungen ab 1. Januar 2012 gemeinsam. Die Tarife werden zwischen den Leistungserbringern und den Versicherern ausgehandelt. Der Kanton beteiligt sich an diesen Kosten mit einem fixen Prozentsatz.
Der Grosse Rat hat am 22. März 2011 den Finanzierungsanteil per 1. Januar 2012 auf 47 Prozent festgelegt.

Finanzierungsanteile bis 2016

Entsprechend § 22 Abs. 2 des Spitalgesetzes (SpiG) setzt der Regierungsrat den Finanzierungsanteil der öffentlichen Hand für die Jahre 2013-2016 fest. Im Jahr 2013 beträgt der Finanzierungsanteil der öffentlichen Hand 48,6 Prozent. Mit Beschluss des Regierungsrats vom 27. März 2013 wurden die Finanzierungsanteile für die Jahre 2014 bis 2016 festgelegt:

  • Finanzierungsanteil 2014 von 49 Prozent
  • Finanzierungsantzeil 2015 von 51 Prozent
  • Finanzierungsanteil 2016 von 53 Prozent
Ab 2017 ist wieder der Grosse Rat für die Festlegung der Finanzierungsanteile zuständig, wobei der Kantonsanteil gemäss Bundesgesetz über die Krankenversicherung dann mindestens 55 Prozent betragen muss.


 
Ja KK... ist immer ein spiel mit der Angst. Klar ist: Die Gesunden zahlen für die Kranken. Aber für einen Gesunden Menschen mit 300.- Franchise finde ich föllig übertrieben.

KK ist ja auch nur für Kankheiten. Soll heissen, über den Arbeitgeber bist du Unfall versichert. Wenn dir auf dem Weg zur abeit, während der Arbeit und auf dem nachhuseweg etws passiert, läuft das ganze über den Arbeitgeber (solange du nicht besoffen ein Unfall baust ). Ich bin 33ig, zahle jeden Monat 180.- und habe durchschnittlich 50.- / Jahr ausgaben für den Arzt. Ergo, seit 20 Jahren bezahle ich wie doof für nichts.

Schlussendlich musst du für dich alleine entscheiden. Risikofreudigkeit ist bei jedem anders. ABER 300.- Franchise: zu teuer!
 

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